Im August 2022 begann die Zusammenarbeit mit smartist.one, die bis Ende Oktober 2022 andauerte. Obwohl der formale Teil der Zusammenarbeit zu diesem Zeitpunkt endete, sind beide nach wie vor rege im Austausch.
Paulius befand sich häufig in einer Schleife aus negativem Feedback. Entweder fiel er bei Vorstellungsgesprächen durch, weil er nervös war, oder es gelang ihm nicht, ein Unternehmen zu finden, mit dem er gerne zusammenarbeiten würde und welches seiner Leidenschaft und seinen Idealen entsprach. Als er anfing, seinen Lebenslauf zu verfeinern und seinen Inhalt so zu gestalten, dass er potenzielle Arbeitgeber ansprach, begann er, direkt eine Veränderung zu sehen. In Zusammenarbeit mit smartist.one baute der Kandidat seinen Ansatz allmählich aus und bereicherte ihn mit neuen Erkenntnissen, wodurch auch sein eigenes Selbstvertrauen wuchs.
Der Kandidat hatte eine klare Vision: Er wollte Teil einer Organisation sein, die ihm Raum für Wachstum und Lernen bot. Paulius wünschte sich einen Ort, in dem er sein aktuelles Wissen nutzen und gleichzeitig neue Wege beschreiten konnte. Ein Ort, an dem seine Stimme zählte. Ob bei der Lösung von Problemen oder beim Brainstorming neuer Ideen, er wollte, dass seine Beiträge anerkannt wurden. Wichtig war auch, dass er sich die Aufgaben, die ihm am meisten zusagten, selbst aussuchen konnte.
Schließlich erhielt er ein Angebot von einem fortschrittlichen Technologieunternehmen. Die Stelle bot eine harmonische Mischung aus vertrautem und unbekanntem Terrain. Hier fand er sich an der Spitze eines brandneuen Projekts wieder und hatte die Möglichkeit, einen Beitrag zur Strukturierung des Projekts zu leisten. Das Arbeitsumfeld war ein wahr gewordener Traum – ein unterstützendes und aufgeschlossenes Team, das Flexibilität und Produktivität förderte. Die Möglichkeit, Aufgaben auszuwählen, die mit den persönlichen Interessen übereinstimmen, steigerte nicht nur seine Arbeitsmoral, sondern führte auch dazu, dass die Projektmeilensteine übertroffen wurden. Auch der zuvor im Raum stehende Burn-out verlor seinen Schrecken.
Die letzten sechs Monate in dem neuen Unternehmen waren einschneidend für Paulius. Die neugewonnen Freiheit in Verbindung mit der Möglichkeit, mit erfahrenen Experten zusammenzuarbeiten, gab ihm das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. Die Lernkurve war phänomenal – er lernte in dieser Zeit mehr als in den zwei Jahren seiner vorherigen Anstellungen.
Von einem Senior Front-End-Developer hat er sich inzwischen zu einem kompetenten Full-Stack-Developer mit einem verstärkten Fokus auf Back-End-Aufgaben weiterentwickelt.
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