Die Top-10 Fragen und Antworten in Jobinterviews – und wie du sie locker meisterst!

Veröffentlicht: January 18, 2024
Autor: Ersin Karaca
Die Top-10 Fragen und Antworten in Jobinterviews – und wie du sie locker meisterst!

Du hast ein Jobinterview? Yay!! Doch vermutlich geht das Grübeln jetzt erst richtig los – denn woher sollst du wissen, welche Antworten du auf die Fragen des Personalers geben sollst? Und wie du dich am besten vorbereiten kannst? Keine Sorge, in diesem Artikel erklären wir dir, welche Top-10 Fragen und Antworten in Bewerbungsgesprächen vorkommen – und wie du sie meistern kannst!

Diese Fragen lieben Personaler – wir geben ihnen noch bessere Antworten!

Frage 1: Erzähl mir was über dich selbst!

Yay, das ist die klassische Eingangsfrage, mit der jeder Personaler gerne startet. Warum? Sie dient in erster Linie als Eisbrecher und hilft den Kandidaten dabei, nach dem Small Talk ins Gespräch zu finden. Hier ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du diese Frage beantwortest:

Deine Antwort sollte aus drei Teilen bestehen, die du ganz leicht vorbereiten kannst:

  • Wer bin ich?
  • Was habe ich bisher Besonderes erreicht?
  • Warum bin ich hier?

Zudem sollte deine Antwort relevant sein, heißt: Persönliche Anekdoten oder Aussagen über deinen Charakter sind hier erstmal fehl am Platz. Vergiss nicht deinen Namen, erzähl, wie lang du schon in diesem Bereich gearbeitet hast und was die Top-2 bis 3 Achievements sind, die für diese Bewerbung wichtig sind. 

Achte darauf, dass deine Antwort insgesamt nicht länger als vier Minuten dauert!

Fangen wir an:

Wer bin ich?

Formuliere in einem Satz deine jetzige berufliche Rolle.

Zum Beispiel: Ich arbeite seit 7 Jahren im Finanzsektor und bin derzeit als User Experience Manager beim FinTec-Unternehmen XY tätig.

Was habe ich bereits erreicht?

Formuliere 2-3 Punkte, die dich strahlen lassen. Wichtig: Sie sollten Bezug zu deinem Job haben und nicht älter als drei Jahre sein. Was du als Werkstudent vor 20 Jahren gemacht hast, interessiert leider niemanden mehr! ☺

Beispiel: In der gesamten Unternehmensgeschichte war ich diejenige, die am schnellsten befördert wurde!

Beispiel: Meine User Interfaces haben den „Design Award 2022“ erhalten“

Beispiel: Ich habe verschiedene Tools entwickelt, von der Planphase bis zum Go-Live – die nun bei der XY-Bank zur Anwendung kommen.

Frage 2: Wie hast du von dieser Ausschreibung gehört?

Hier geht es darum, Begeisterung für das Unternehmen zu zeigen (kennst du jemanden, der dort schon arbeitet und dir von der Ausschreibung erzählt hat?), folgst du dem Unternehmen schon länger und hast über z.B. LinkedIn davon erfahren?

Am besten du sagst, ein, zwei Sätze dazu!

Beispiel:  Als ich die Ausschreibung gesehen habe, musste ich mich sofort bewerben – es entspricht nicht nur meiner Erfahrung, es matcht auch wunderbar mit meiner Leidenschaft für das Thema XY. Ich bin wirklich zuversichtlich, dass ich mit meinen Skills einen nachhaltigen und positiven Impact auf die Unternehmensziele machen werde.

Vorsicht: Sei ehrlich, wenn du auf die Fragen antwortest! Vermeide es unbedingt, beeindruckende (und unrealistische) Hobbys zu erfinden oder deine Leidenschaft für etwas zu bezeugen, was du in Wahrheit nicht ausstehen kannst! Sei aber immer ehrlich – Personaler merken schnell, wenn man ihnen was auftischt!  Außerdem solltest du keine sensiblen Themen wie die aktuelle politische Lage oder Religion diskutieren. 

Frage 3: Warum bist du der/die Richtige für diesen Job?

Sprich aus, was dich motiviert hat. Gehe dabei auf die Anforderungen ein und erkläre, warum du dafür richtig bist. Prüfe vorab, welche Skills dabei zum Einsatz kommen.

Diese Fragen helfen dir dabei:

  • Wie weiß ich, dass ich diese Aufgabe erfüllen kann?

Beispiel: In meiner letzten Position war ich verantwortlich dafür,  Content für verschiedenen Marketing-Kanäle zu erstellen und mit der Community zu interagieren. 

  • Wann sind diese Skills wirklich zum Einsatz gekommen?
  • Wie erfolgreich war ich damit, die Aufgabe zu erfüllen?
  • Welche Beispiele kann ich anbringen, um zu zeigen, dass ich die richtige Wahl bin?

Füge alles zusammen zu einer Story – und konzentriere dich auch hier nur auf die Anforderungen, die der neue Job mit sich bringt.

Auch hier: Sei ehrlich. Du kannst deine früheren Verantwortungsbereiche etwas anpassen, aber neue zu erfinden, ist keine gute Idee! 

Frage 4: Welche großen Challenges musstest du bisher meistern und wie bist du damit umgegangen?

Das ist eine typische „Verhaltensfrage“ im Jobinterview – sehr beliebt☺! Damit wollen Personaler herausfinden, wie du dich in gewissen (stressigen) Situationen verhältst. Aber keine Sorge, diese Frage lässt sich leicht beantworten, da sie alle die gleiche Technik beinhalten. Deine Antwort sollte immer aus diesen vier Teilen bestehen: Als erstes beschreibst du die damalige Situation, dann hebst du die Herausforderungen und deine Verpflichtungen hervor und wie du damit umgegangen bist. Zuletzt präsentierst du Ergebnisse aus der damaligen Situation.

  1. Beschreibe die Situation, in der du dich wiedergefunden hast.

Beispiel: „Die größte Herausforderung in meiner letzten UX-Rolle war der tatsächliche Workload, der gerade zu hektischen Projektphasen steil ansteigen konnte.“

  1. Beschreibe, was du zu tun hattest.

Beispiel: Im Vergleich zum Studium waren die Geschwindigkeit      und die Anforderungen viel höher. Daran musste ich mich erst einmal anpassen.

  1. Beschreibe im Detail deine Aufgaben.

Beispiel: Ich habe meine Aufgaben zunächst nach Priorität gefiltert und mein Zeitmanagement optimiert. Zudem habe ich mit Senior Consultants gesprochen und nach Tipps gefragt, worauf ich mich zunächst fokussieren sollte. Als Ergebnis hatte ich einen Plan, der meine Arbeitszeit effizient genutzt hat.

  1. Beschreibe das Endergebnis. Was hast du erreicht?

Beispiel: Durch diese Methode konnte ich meine KPIs um 64% übertreffen, obwohl ich zeitgleich an einem internen Training teilnahm, um meine Englisch-Kenntnisse zu verbessern.

Auf die Soft-Skills kommt es doch an!

Vielleicht fragst du dich, woher du wissen sollst, ob deine Antworten gut genug sind. Konzentriere dich daher auf vor allem die Soft Skills, die sehr gefragt sind bei Arbeitgebern. Wenn deine Antwort mindestens drei dieser Soft Skills hervorhebt, kannst du dir sicher sein, dass es mit dem matcht, was potenzielle Arbeitgeber suchen!

Hier sind ein paar Beispiel für Soft Skils:

  • Strategisches Planen
  • Problemlösungsskills
  • Initiative zeigen
  • Kommunikation
  • Organisationskills
  • Zeitmanagement
  • Bereitschaft, zu lernen
  • Konstruktives Feedback geben und empfangen können
  • Interkulturelle Kompetenzen
  • Empathie
  • Teamwork
  • Ausdauer
  • Flexibilität
  • usw.

Auch hier ist Ehrlichkeit am wichtigsten – begrenze dich dabei auf 3, die direkt Bezug zum Job haben und 1-2 die eher persönliche Natur sind. 

Zeige anhand eines vergangenen Beispiels, wie diese Stärke zum Einsatz kam.

Frage 5: Warum willst du deinen jetzigen Arbeitgeber verlassen?

Uh, diese Frage ist eine Herausforderung – und einer der Top-10 Fragen im Jobinterview! Stelle hier sicher, dass deine Antwort klar, höflich und immer positiv ist. Vermeide negative Kommentare über deinen letzten oder jetzigen Arbeitgeber. Auch das Thema höheres Gehalt ist nicht unbedingt etwas, was du hier anbringen solltest.

Deine Antwort sollte auch hier aus drei Teilen bestehen:

  1. Erzähle etwas Positives über deinen jetzigen/letzten Arbeitgeber.

Beispiel: Ich habe so viel Neues gelernt. / Ich hatte eine wirklich gute Zeit bei der Firma XY. In meiner letzten Position habe ich eine erfolgreiche Produkteinführung im DACH-Markt mitverantwortet….

  1. Erkläre nun, warum du wechseln möchtest.

Beispiel: Momentan suche ich nach einer neuen      Herausforderung, wo ich nicht nur Verantwortung für XY übernehme, sondern auch mehr in der Produktentwicklung tätig sein kann … (beziehe dich auf etwas in der Jobbeschreibung – aber nicht auf ein höheres Gehalt ☺ )

Dir fällt nichts ein? Hier ein paar Möglichkeiten, warum jemand den Job wechseln möchte:

Mehr Raum für Entwicklung und Weiterbildung/

Vielleicht hast du starkes Interesse an dem, was das Unternehmen leistet und möchtest ein Teil davon sein./ Vielleicht möchtest du Erfahrungen in einer unterschiedlichen Branche sammeln und neue Skills lernen./ Vielleicht gefallen dir die Möglichkeit, remote zu arbeiten oder agile Prozesse, die du in deiner vorherigen Position nicht hattest.

  1. Beziehe dich nun konkret auf das Unternehmen.

Was ich auf Ihrer Homepage gelesen habe, / was XY mir bereits über Ihre Unternehmenskultur erzählt hat / gefällt mir sehr gut. Hier kann ich mir gut vorstellen, einen Beitrag leisten zu können und meine Fähigkeiten gewinnbringend einsetzen.

Frage 6: Worauf bist du am meisten stolz in deiner Karriere bisher?

Diese Frage ist im Grunde genommen genau das Gleiche wie „Warum sollten wir dich auswählen?“. Nur, dass sie sich auf eine bestimmte Errungenschaft fokussiert.

Im Grunde ist das ganz einfach. Überlege, was du bisher erreicht hast und nimm das, was dir am wichtigsten erscheint und was den größten Bezug zu dieser Jobausschreibung hat. Was ist aber, wenn dies dein Einstiegsjob ist und du noch nicht so viel Berufserfahrung vorzuweisen hast? Macht nichts. Dann besinne dich darauf, was du während des Studiums erreicht hast.

Beispiel: Meine bisher größte Errungenschaft ist mein Uni-Abschluss an der Universität XY mit einer Abschlussnote von XY. Da meine Familie mich finanziell nicht unterstützen konnte, habe ich alles selbst finanziert. Das bedeutete auch, dass ich hart gearbeitet habe und neben dem Studium zum Beispiel noch einen Teilzeitjob hatte. / jede Sommerferien in XY gearbeitet habe/ ein Stipendium für XY erhielt.

Frage 7: Welche Arbeitsumgebung bevorzugst du?

Hier musst du deine Hausaufgaben machen! Recherchiere so viel es geht über das Unternehmen, die Kultur und die Arbeitsbedingungen. (Du kannst entweder auf LinkedIn oder auf Jobportalen bestimmt eine Menge herausfinden: ehemalige Mitarbeiter, die das Unternehmen bewerten, sind eine wahre Fundgrube. Wenn das Unternehmen auf der Webseite beschreibt, dass ihnen Autonomie und flache Hierarchien sehr wichtig sind, dann benutze genau diese Keywords in deiner Antwort. Wenn der HR-Manager etwas erwähnt, was von außen nicht sichtbar ist, antworte etwas in diese Richtung:

„Von außen wirkte das Unternehmen eher bottom-up auf mich, aber in Wirklichkeit scheint mir das eine sehr flache Hierarchie zu sein – etwas, was ich bevorzuge, weil es mir die benötigte Selbstbestimmung und Flexibilität gibt, um kreativ zu werden.“

Oder:

„Ich liebe Arbeitsumgebungen, die schnell sind, weil ich dann das Gefühl habe, permanent etwas dazuzulernen und mich weiterzuentwickeln! Am produktivsten bin ich, wenn ich mit anderen zusammen im Team arbeite und wir alle zielstrebig auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. In meinem letzten Praktikum war dies der Fall und ich habe diese Mischung aus Autonomie und Kollaboration sehr genossen.“

Frage 8: Arbeitest du lieber allein oder im Team?

Auch hier solltest du dich vorher genau über die Unternehmenskultur informieren. Die meisten Unternehmen haben mit Sicherheit irgendeine Form von Teamarbeit in ihren Prozessen verankert, du kommst also nicht drum rum.

Es gibt aber auch Positionen, die weniger Fokus auf Teamarbeit legen, es kommt also ganz darauf an. Wenn du diese Frage beantwortest, hebe deine Charaktereigenschaften und Skills hervor, die darauf einzahlen. Überlege dir vorher selbst aber genau, ob du von der Persönlichkeit eher gerne allein arbeitest oder ob du vor allem im Team aufblühst. Beides ist gut und beides hat seine Vor- und Nachteile. Auch diese könntest du in deiner Antwort aufführen:

Beispiel: Am liebsten ist mir, wenn ich eine gute Mischung aus konzentrierter Arbeit alleine und Impulsen vom Team habe. Ich finde, Teamarbeit eignet sich gut für z.B. das strategische Planen, das Einholen verschiedener Ideen oder für Feedback. Genauso gefällt es mir aber, mich komplett auf eine Aufgabe zu fokussieren und unabhängig von anderen zu arbeiten. Ich habe herausgefunden, dass ich die besten Ergebnisse dann erzielte, wenn ich zunächst allein an einer Aufgabe arbeitete und mir dann Feedback einholen konnte vom Team.

Frage 9: Wenn du mehrere Projekte gleichzeitig betreust, wie organisierst du dich am besten?

Arbeitgeber wollen gerne wissen, wie du deine Zeit nutzt und was du selbst tust, um produktiv und effizient zu arbeiten. Sie wollen aber auch wissen, inwieweit du dich in bereits bestehende Prozesse einfügen kannst oder ob du dich z.B. stur an deine eigenen hältst.

Hebe hervor, dass du dich gut an Deadline halten kannst und nimm ein Beispiel aus deiner Vergangenheit, wo du genau diese Projektmanagement-Skills nutzen musstest.

Beispiel: Ich bin es gewohnt, verschiedene Projekte und Anforderungen zu jonglieren, zum Beispiel wenn ich zwischen zwei verschiedenen Software-Projekten hin- und herswitchen muss. Ich nutze die Pomodoro-Technik, um fokussiert am Stück arbeiten zu können und blocke mir zudem pro Woche verschiedene Tage, um nur an einem Projekt zu arbeiten oder nur Meetings zu haben. Das hilft dabei, sich nicht zu verzetteln und auch Ergebnisse zu erzielen, mit denen ich zufrieden sein kann.

Frage 10: Was sind deine Gehaltsvorstellungen?

Ok, auf diese Frage haben wir alle gewartet, oder? Gibt es überhaupt jemanden, der total gechillt auf diese Frage reagiert? Vermutlich nur, wenn du dich richtig gut darauf vorbereitest ☺ .Bevor du also in das Gespräch gehst, solltest du genau wissen, was die übliche Gehaltsspanne für diese Position auf dem Markt ist. Nutze zum Beispiel Quellen wie Glassdoor oder Stepstone dafür. Du könntest auch Kontakte auf LinkedIn um eine Meinung dazu bitten, oder in Communities auf LinkedIn eine Umfrage starten.

Jeder Arbeitgeber wird dir diese Frage stellen. Warum? Weil sie ein gewisses Budget für die Ausschreibung haben. Was aber nicht bedeutet, dass nach oben hin nicht ein wenig Luft besteht. Am besten ist es immer, eine Gehaltsspanne vorzuschlagen, damit genug Raum für Diskussionen da ist. Wenn du dich stur an einer fixen Zahl festklammerst, tust du dir damit keinen Gefallen. Andererseits ist es immer besser, etwas höher zu pokern, weil dein Gegenüber versuchen wird, etwas nach unten zu verhandeln. Zudem ist unsere Empfehlung, dass Thema Gehalt nicht gleich am Anfang zu diskutieren, sondern zunächst zu warten, bis es dein Gegenüber anspricht.

Beispiel: Basierend auf meinen Skills und meiner Berufserfahrung sowie den üblichen Gehaltsspannen auf dem Markt, wünsche ich mir ein Gehalt um die XY Euro (der Wert sollte deinen Wünschen entsprechen aber trotzdem realistisch sein). 

Verkaufe dich auf gar keinen Fall unter Wert, aus Angst, den Job dann vielleicht nicht zu bekommen. Damit startest du die neue Position dann schon aus einem Gefühl des Mangels heraus und das wird sich auf deine Zufriedenheit und Motivation auswirken. Es gibt wenige Ausnahmen, wo es in Ordnung ist, weniger zu verlangen: Wenn du noch keine Berufserfahrung hast, dir gewissen Skills fehlen, die du aber bereit bist, on-the-job zu lernen oder wenn du weißt, dass dieser Job dich in 1,2 Jahren dorthin bringen wird, wo du schon immer sein wolltest. Das sollte aber wirklich nur die absolute Ausnahme sein.

Ein guter Orientierungswert ist auch dein aktuelles Gehalt, das du ruhig etwas überbieten solltest.

Hier noch einmal drei Orientierungspunkte für die Gehaltsverhandlung:

  • Was ist das übliche Gehalt für jemanden mit deinen Fähigkeiten? Wenn deine Skills überdurchschnittlich sind, sollte sich das auch im Gehalt niederschlagen.
  • Was zahlt das Unternehmen Mitarbeitern deines Skill-Levels? Hast du Richtwerte, z.B. über Glassdoor?
  • Wie viel verdienst du in deiner jetzigen Position? In den meisten Fällen solltest du mit einer Gehaltserhöhung rechnen können. Wenn du zudem auch die Zahlen des Unternehmens kennst und weit, dass sie es sich leisten können, dann verlange etwas mehr, als am Markt üblich ist. Ist es ein Start-up und das Budget sitzt nicht so locker? Orientiere dich am üblichen Standard.

Wenn du all diese Punkte beachtest und dich gut vorbereitest, steht deinem Traumjob nichts mehr im Wege. Und vergiss nicht: Du und deine Persönlichkeit sind einzigartig. Jetzt geht es nur noch darum, dass dein potenzieller Arbeitgeber das genauso sieht! Good Luck!

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